Ausbildung, egal ob beruflicher oder universitärer Ausrichtung, sollte so praxisnah wie möglich sein.
Auf beiden Wegen bereiten wir junge Menschen auf die Digitalisierung vor.
Zudem sollte das "Hinausschauen über den eigenen Tellerrand" trainiert werden, denn nichts ist schlimmer als sich engstirnig auf den eigenen Aufgabenbereich zu beschränken. Betriebe, die ausbilden bzw. Studierende begleiten, brauchen bestmögliche Unterstützung.
Alle, die mit Ausbildung Erfahrung haben, wissen, welch Aufwand an persönlicher Energie, Geduld, Zuspruch und letztendlich auch an Kosten erforderlich ist; sie kennen aber auch die Erfolgsstimmung, wenn man einen Jugendlichen erfolgreich durch die Lehre begleitet hat.
Wir haben insgesamt die Durchlässigkeit von Ausbildungs- und Studiengängen in hohem Maße verbessert. Deutlich verbessert werden die Rahmenbedingungen für lebenslanges Lernen, damit leistungsfähige und motivierte Menschen auch in späteren Berufsjahren noch Chancen nutzen können. Wirtschaft und Hochschulen arbeiten eng zusammen, so dass deren Stärken gut zusammengeführt werden.
Eine noch bessere finanzielle Unterstützung der Frauen und Männer, die den Meistertitel erwerben, wurde bereits erreicht. Ebenso eine dauerhafte gute Ausstattung unserer Universitäten und Hochschulen.
Dass Bayreuth auch zu einem Forschungsstandort geworden ist, macht unsere Heimat mittlerweile mehr für Neuansiedlungen von Unternehmen interessant.
Ob auf der Basis einer dualen Ausbildung oder eines Universitätsstudiums, junge Menschen haben in unserer Region mittlerweile beste Perspektiven.