15 Mio. Euro zusätzlich für Straßen-, Brücken- und Wohnungsbau
Bayreuth
31.01.2018
Gudrun Brendel-Fischer, MdL: 15 Mio. Euro zusätzlich für Straßen-, Brücken- und Wohnungsbau
"Im zweistelligen Millionenbereich möchte die CSU-Fraktion die Investitionen für Straßen-, Brücken- und Wohnungsbau erhöhen. Im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags wurde diese Investition heute beschlossen", freut sich CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer über die Initiative ihrer Fraktion. Über die bereits im Regierungsentwurf vorgesehenen Mittel fließen weitere 5 Mio. Euro in den Wohnungsbau und weitere 10 Mio. Euro in den staatlichen Straßen- und Brückenbau.
Auch der Wohnungspakt Bayern wird im Regierungsentwurf des Nachtragshaushalts 2018 fortgeführt und ausgebaut. Der Bewilligungsrahmen für den Wohnungsbau insgesamt beträgt unter Einbezug des Kommunalen Wohnraumförderungsprogramms, der Wohnraum- und der Studentenwohnraumförderung bereits im Regierungsentwurf mehr als 680 Millionen Euro. Davon beträgt der Anteil der Landesmittel 160 Millionen Euro. Das sind rund 73 Millionen Euro mehr gegenüber dem Jahr 2017.
Wie Gudrun Brendel-Fischer erklärt, muss der heutige Beschluss des Haushaltsausschusses noch vom Plenum bestätigt werden.Gudrun Brendel-Fischer, MdL: 15 Mio. Euro zusätzlich für Straßen-, Brücken- und Wohnungsbau
"Im zweistelligen Millionenbereich möchte die CSU-Fraktion die Investitionen für Straßen-, Brücken- und Wohnungsbau erhöhen. Im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags wurde diese Investition heute beschlossen", freut sich CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer über die Initiative ihrer Fraktion. Über die bereits im Regierungsentwurf vorgesehenen Mittel fließen weitere 5 Mio. Euro in den Wohnungsbau und weitere 10 Mio. Euro in den staatlichen Straßen- und Brückenbau.
Auch der Wohnungspakt Bayern wird im Regierungsentwurf des Nachtragshaushalts 2018 fortgeführt und ausgebaut. Der Bewilligungsrahmen für den Wohnungsbau insgesamt beträgt unter Einbezug des Kommunalen Wohnraumförderungsprogramms, der Wohnraum- und der Studentenwohnraumförderung bereits im Regierungsentwurf mehr als 680 Millionen Euro. Davon beträgt der Anteil der Landesmittel 160 Millionen Euro. Das sind rund 73 Millionen Euro mehr gegenüber dem Jahr 2017.
Wie Gudrun Brendel-Fischer erklärt, muss der heutige Beschluss des Haushaltsausschusses noch vom Plenum bestätigt werden.