Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" startet
Ab heute startet die Bewerbungsphase des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen". "Das diesjährige Motto heißt: NachbarschafftInnovation", verkündet die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Ausgerufen wird der Wettbewerb von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" gemeinsam mit ihrem langjährigen Förderer der Deutschen Bank.
Bis zum 3. März 2016 haben Firmen, Sozialunternehmen, Projektentwickler, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Initiativen, Vereine etc. die Möglichkeit sich mit einem Projekt zu bewerben. Dieses soll innovativ und inspirierend die Potentiale von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Kooperation und Vernetzung nutzen und so einen gesellschaftlichen Mehrwert zur Lösung gegenwärtiger oder zukünftiger Herausforderungen schaffen. Das Gewinnerprojekt wird durch professionelle Öffentlichkeitsarbeit und ein Gütesiegel für Innovationskraft belohnt.
Wie Gudrun Brendel-Fischer erklärt, wurden seit 2006 zahlreiche Projekte durch die Initiative ausgezeichnet, deren Erfolgsrezept in Kooperation und Gemeinschaft liegt. "Mitmachen lohnt sich", betont sie. Eine Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern wählt zusammen mit einem hochkarätig besetzten Fachbeirat die besten Projekte aus.
"Deutschland - Land der Ideen" ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Mit ihren Projekten und Wettbewerben will die Initiative Menschen ermutigen, ihre Ideen der Öffentlichkeit vorzustellen und ihnen zu der Wertschätzung verhelfen, die sie verdienen. Bewerbungsfrist ist vom 11. Januar bis zum 3. März 2016. Näheres unter ausgezeichnete-orte.de.
Neujahrsempfang der CSU-Stadtratsfraktion in Bayreuth
Bayreuth
06.01.2016
Neujahrsempfang der CSU-Stadtratsfraktion in Bayreuth
Beim traditionellen Neujahrsempfang der Bayreuther CSU-Familie stellte der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag Erwin Huber, MdL die erfolgreiche Entwicklung Oberfrankens heraus. Allein die Tatsache, dass die Arbeitslosenquote nur noch einen geringen Abstand zum Bayerischen Durchschnitt aufweise, mache dies deutlich. Er lobte vor allem den standorttreuen Mittelstand sowie die gute Zusammenarbeit der beiden Universitäten Bayreuth und Bamberg mit den Hochschulen in Hof und Coburg.
Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer sprach die dringende Notwendigkeit der Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale, weitere Entwicklungsschritte für Forschung und Entwicklung sowie die Förderanteile des Freistaats für die Villa Wahnfried an.
Erfreut zur Kenntnis nahmen die Gäste die Zusage Hubers sich für ein Sonderprogramm für dezentrale Kulturstätten einzusetzen. Hiervon sollte auch die Stadthalle Bayreuth profitieren.